VOROX® Unkrautfrei Express AF
VOROX® Unkrautfrei Express AF
Marke: : COMPO
Artikelnummer: 4008398253806-1
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Vorteile
- Anwendungsfertiges Totalherbizid gegen ein- und zweikeimblättrige Unkräuter, Algen und Moos
- Expresswirkung: Sichtbare Ergebnisse schon nach 1-3 Stunden
- Für die Anwendung im Garten zwischen Zierpflanzen und -gehölzen, Obst- und Gemüsekulturen
- Wirkt bereits bei niedrigen Temperaturen auch gegen Giersch und Ackerschachtelhalm
- Kinder und Haustiere können direkt nach Antrocknung des Belags wieder in den Garten
Produktbeschreibung
Glyphosatfreies, anwendungsfertiges Totalherbizid mit Wirkstoff natürlichen Ursprungs gegen ein- und zweikeimblättrige Unkräuter zwischen Obst- und Gemüsekulturen sowie Zierpflanzen und -gehölzen. Bereits nach 1-3 Stunden erhält man eine sichtbare Wirkung, auch bei niedrigen Temperaturen. Erfasst auch Giersch und Ackerschachtelhalm. Nicht bienengefährlich.Anwendung
AnwendungsempfehlungVOROX® Unkrautfrei Express AF ist anwendungsfertig. Sie müssen es vor Gebrauch lediglich kräftig schütteln. Sprühen Sie die zu bekämpfenden Unkräuter und Ungräser werden gezielt ein, so dass sie komplett benetzt sind. Der unerwünschte Pflanzenbewuchs sollte bei der Spritzung trocken sein. Nur die direkt getroffenen grünen Pflanzenteile sterben ab. Falls die Unkräuter wieder austreiben, kann die Spritzung bei Bedarf wiederholt werden.
Wartezeiten:
Für Gemüsekulturen, Obstgehölze und Beerenobst: Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und / oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z.B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tage ist nicht erforderlich.
Für Zierpflanzen, Ziergehölze und Wege und Plätze mit Holzgewächsen:
Die Festsetzung einer Wartezeit ist ohne Bedeutung.
Wirkung auf Unkräuter:
Durch den Verlust der grünen Blattmasse gehen bei einjährigen Unkräutern
meist auch die Wurzeln ein. Mehrjährige Unkräuter und tiefwurzelnde treiben in der Regel nach 3-8 Wochen wieder aus. Falls die Unkräuter wieder austreiben, kann die Spritzung bei Bedarf wiederholt werden.
Gut bekämpfbar: Ackerbrombeere, Ackerkratzdistel, Ackergänsedistel, Ackerfilzkraut, Ackerhahnenfuß, Ackerschachtelhalm, Algen, Ausdauerndes Gänseblümchen, Breitwegerich, Deutsches Weidelgras, Dorniger Schildfarn, Echte Kamille, Einjährige Rispe, Gemeine Kuhblume, Gemeine Schafgarbe, Gemeine Rispe, Gemeiner Hornklee, Gemeiner Beifuß, Gemeiner Windenknöterich, Gemeines Hirtentäschel, Gemeines Greiskraut, Gemeines Knaulgras, Giersch, Große Brennnessel, Hasenklee, Hirse, Jakobsgreiskraut, Kanadisches Berufkraut, Kleines Habichtskraut, Krückenförmige Kurzbüchse, Moose, Persischer Klee, Purpurrote Taubnessel, Birnmoose, Sparriges Kranzmoos, Spitzblättriges Spiessmoos, Gemeine Melde, Sternlebermoos, Stumpfblättriger Ampfer, Vogel-Sternmiere, Vogel-Knöterich, Wegdistel, Weiß-Klee, Weißfer Steinklee, Weißfer Gänsefuß, Wellblättriges Katharinenmoos, Wiesen Rispe, Wilde Geranie, Wolliges Honiggras, Gemeiner Stechapfel, Lanzett-Weidenröschen, Gemeine Nachtkerze, Klatschmohn, Schwarzer Nachtschatten, Einjähriger Ziest, Gemeiner Huflattich, Efeublättriger, Ehrenpreis, Ackerfuchsschwanzgras, Flughafer, Hühnerhirsen, Rotschwingelgras, Gespritztblättriges Bärtchenmoos, Schönschnabelmoose, Wetteranzeigendes Drehmoos, Zypressenschlafmoos, Rotstängelmoos, Gemeines Grünstängelmoos.
Weniger gut bekämpfbar: Kleinblütiges Franzosenkraut, Rainfarn, Quecke.
Nicht ausreichend bekämpfbar: Purpurstieliger Hornzahn, Gundermann, Wiesen-Kerbel.
Materialverträglichkeit:
Das Mittel hinterlässt bei sachgemäßer Anwendung erfahrungsgemäß keine Flecken auf Pflastersteinen oder Gehwegplatten. Eventuell nach der Anwendung auftretende weißliche Beläge verschwinden nach Regenfällen rasch wieder. Vor einer erstmaligen Anwendung Verträglichkeit an verdeckter Stelle prüfen. Keine Anwendung auf Kunstharzplatten und Marmor.
AnwendungsortGarten
Innenbereich
Balkon/Kübel
GewächshausAnwendungszeitraumMärz, April, Mai, Juni, Juli, August, September, OktoberAnwendungshinweiseWeitere Hinweise zur Anwendung:
Nicht zur Beseitigung von Unkräutern oder Moos in Rasenflächen geeignet.
Anwendung durch nichtberufliche Anwender zulässig.
Neupflanzen oder Säen nach Anwendung:
Flächen, die mit VOROX® Unkrautfrei Express AF behandelt wurden, mindestens drei Tage lang nicht bearbeiten, damit das Mittel seine Wirkung vollständig entfalten kann. Frühestens drei Tage nach der Anwendung pflanzen oder säen. Aufwandmenge 100 ml pro m² zu behandelnde Unkrautfläche. Nach eigenen Erfahrungen sind bei Einzelpflanzenbehandlung je nach Unkrautdichte 30-40 ml/m ausreichend.
Wartezeiten:
Für Gemüsekulturen, Obstgehölze und Beerenobst: Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und / oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z.B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tage ist nicht erforderlich.
Für Zierpflanzen, Ziergehölze und Wege und Plätze mit Holzgewächsen:
Die Festsetzung einer Wartezeit ist ohne Bedeutung.
Wirkung auf Unkräuter:
Durch den Verlust der grünen Blattmasse gehen bei einjährigen Unkräutern
meist auch die Wurzeln ein. Mehrjährige Unkräuter und tiefwurzelnde treiben in der Regel nach 3-8 Wochen wieder aus. Falls die Unkräuter wieder austreiben, kann die Spritzung bei Bedarf wiederholt werden.
Gut bekämpfbar: Ackerbrombeere, Ackerkratzdistel, Ackergänsedistel, Ackerfilzkraut, Ackerhahnenfuß, Ackerschachtelhalm, Algen, Ausdauerndes Gänseblümchen, Breitwegerich, Deutsches Weidelgras, Dorniger Schildfarn, Echte Kamille, Einjährige Rispe, Gemeine Kuhblume, Gemeine Schafgarbe, Gemeine Rispe, Gemeiner Hornklee, Gemeiner Beifuß, Gemeiner Windenknöterich, Gemeines Hirtentäschel, Gemeines Greiskraut, Gemeines Knaulgras, Giersch, Große Brennnessel, Hasenklee, Hirse, Jakobsgreiskraut, Kanadisches Berufkraut, Kleines Habichtskraut, Krückenförmige Kurzbüchse, Moose, Persischer Klee, Purpurrote Taubnessel, Birnmoose, Sparriges Kranzmoos, Spitzblättriges Spiessmoos, Gemeine Melde, Sternlebermoos, Stumpfblättriger Ampfer, Vogel-Sternmiere, Vogel-Knöterich, Wegdistel, Weiß-Klee, Weißfer Steinklee, Weißfer Gänsefuß, Wellblättriges Katharinenmoos, Wiesen Rispe, Wilde Geranie, Wolliges Honiggras, Gemeiner Stechapfel, Lanzett-Weidenröschen, Gemeine Nachtkerze, Klatschmohn, Schwarzer Nachtschatten, Einjähriger Ziest, Gemeiner Huflattich, Efeublättriger, Ehrenpreis, Ackerfuchsschwanzgras, Flughafer, Hühnerhirsen, Rotschwingelgras, Gespritztblättriges Bärtchenmoos, Schönschnabelmoose, Wetteranzeigendes Drehmoos, Zypressenschlafmoos, Rotstängelmoos, Gemeines Grünstängelmoos.
Weniger gut bekämpfbar: Kleinblütiges Franzosenkraut, Rainfarn, Quecke.
Nicht ausreichend bekämpfbar: Purpurstieliger Hornzahn, Gundermann, Wiesen-Kerbel.
Materialverträglichkeit:
Das Mittel hinterlässt bei sachgemäßer Anwendung erfahrungsgemäß keine Flecken auf Pflastersteinen oder Gehwegplatten. Eventuell nach der Anwendung auftretende weißliche Beläge verschwinden nach Regenfällen rasch wieder. Vor einer erstmaligen Anwendung Verträglichkeit an verdeckter Stelle prüfen. Keine Anwendung auf Kunstharzplatten und Marmor.
AnwendungsortGarten
Innenbereich
Balkon/Kübel
GewächshausAnwendungszeitraumMärz, April, Mai, Juni, Juli, August, September, OktoberAnwendungshinweiseWeitere Hinweise zur AnwendungsgebieteEin- und zweikeimblättrige Unkräuter, Moose, Algen: Gemüse, Wege und Plätze mit Holzgewächsen, Zierpflanzen (Freiland), Ziergehölze, Beerenobst (ausgenommen Erdbeere und Obstgehölze)Menge/Dosierung/Ausbringung
| Anwendungsgebiet | Anwendungszeit/-zweck | Aufwandmenge / Bedingungen |
|
Zierpflanzen, Gemüsekulturen Zur Kulturvorbereitung (vor dem Pflanzen oder Säen) | Während der Vegetationsperiode (ab Frühjahr nach Vegetationsbeginn) | 100 ml für 1m². Spritzen*. Maximale Anzahl der Behandlungen in dieser Anwendung 1,für die Kultur je Jahr 3. |
| Zierpflanzen, Gemüsekulturen (Zwischen/ unter den Kulturpflanzen) | Während der Vegetationsperiode (ab Frühjahr nach Vegetationsbeginn und nach Wiederergrünen der Unkräuter) | 100 ml für 1m². Spritzen*. Maximale Anzahl der Behandlungen in dieser Anwendung 2,für die Kultur je Jahr 3. Im Abstand von 21 – 60 Tagen (Algen und Moose: 30 – 60 Tage). |
| Ziergehölze, Obstgehölze (Zwischen / unter den Kulturpflanzen) | Während der Vegetationsperiode (ab Frühjahr nach Vegetationsbeginn und nach Wiederergrünen der Unkräuter) | 100 ml für 1m². Spritzen*. Maximale Anzahl der Behandlungen in dieser Anwendung 4,für die Kultur je Jahr 4. Im Abstand von 21 – 60 Tagen (Algen und Moose: 30 – 60 Tage). |
| Beerenobst (ausgnommen Erdbeeren) (Zwischen / unter den Kulturpflanzen) | Während der Vegetationsperiode (ab Frühjahr nach Vegetationsbeginn und nach Wiederergrünen der Unkräuter) | 100 ml für 1m². Spritzen*. Maximale Anzahl der Behandlungen in dieser Anwendung 4,für die Kultur je Jahr 4. Im Abstand von 21 – 60 Tagen (Algen und Moose: 30 – 60 Tage). |
| Wege und Plätze mit Holzgewächsen (Nichtkulturland)** | Während der Vegetationsperiode (ab Frühjahr nach Vegetationsbeginn und nach Wiederergrünen der Unkräuter) | 100 ml für 1m². Spritzen*. Maximale Anzahl der Behandlungen in dieser Anwendung 4,für die Kultur je Jahr 4. Im Abstand von 21 – 60 Tagen (Algen und Moose: 30 – 60 Tage). |
*Gegen Ein- und Zweikeimblättrige Unkräuter: Zur Einzelpflanzenbehandlung;
Gegen Algen und Moose: Zur Teilflächenbehandlung.
Das Mittel besitzt keine nachhaltige Wirkung.
Die Anwendung des Mittels auf Flächen in der Nachbarschaft von Oberflächengewässern – ausgenommen nur gelegentlich wasserführender, aber einschließlich periodisch wasserführender Oberflächengewässer – muss mindestens mit 5 m Abstand erfolgen. Unabhängig davon ist, neben dem gemäß Länderrecht verbindlich vorgegebenen Mindestabstand zu Oberflächengewässern, das Verbot der Anwendung in oder unmittelbar an Gewässern in jedem Fall zu beachten. Zuwiderhandlungen können mit einem Bußgeld bis zu einer Höhe von 50.000,- geahndet werden.
**Die Anwendung des Mittels auf Freilandflächen, die nicht landwirtschaftlich, forstwirtschaftlich oder gärtnerisch genutzt werden, ist nur mit Genehmigung der zuständigen Behörde zulässig. Zu diesen Flächen gehören alle nicht durch Gebäude oder Überdachungen abgedeckten Flächen, wozu auch Verkehrsflächen jeglicher Art wie Gleisanlagen, Straßen-, Wege-, Hof- und Betriebsflächen sowie sonstige durch Tiefbaumaßnahmen veränderte Landflächen gehören. Zuwiderhandlungen können mit einem Bußgeld bis zu einer Höhe von 50.000,- geahndet werden.
Hinweise UmweltDas Mittel wird bis zu der höchsten durch die Zulassung festgelegten Aufwandmenge oder Anwendungskonzentration, falls eine Aufwandmenge
nicht vorgesehen ist, als nicht bienengefährlich eingestuft (B4). Das Mittel wird als schädigend für Populationen relevanter Nutzinsekten eingestuft. Das Mittel wird als schädigend für Populationen relevanter Raubmilben und Spinnen eingestuft.Hinweise AnwenderHinweise zum Schutz des Anwenders:
Jeden unnötigen Kontakt mit dem Mittel vermeiden. Missbrauch kann zu Gesundheitsschäden führen. Für Kinder unzugänglich aufbewahren. Behandelte Flächen / Kulturen erst nach dem Abtrocknen des Spritzbelages wieder betreten. Vorsorglich Augenschutz tragen.
Erste Hilfe-Maßnahmen:
Allgemeine Hinweise: Bei Unwohlsein ärztlichen Rat einholen (wenn möglich dieses Etikett vorzeigen).
Nach Einatmen: An die frische Luft gehen, falls erforderlich einen Arzt konsultieren.
Nach Hautkontakt: Sofort mit Seife und viel Wasser abwaschen.
Bei Berührung mit den Augen: Einige Minuten lang behutsam mit Wasser ausspülen. Eventuell vorhandene Kontaktlinsen nach Möglichkeit entfernen. Weiter ausspülen.
Bei anhaltender Augenreizung: Ärztliche Hilfe hinzuziehen.
Nach Verschlucken: Mund mit Wasser ausspülen und reichlich Wasser nachtrinken. KEIN Erbrechen herbeiführen. Falls erforderlich einen Arzt konsultieren.
Giftnotrufnummer: 0551-19240
(Giftinformationszentrum-Nord, 37075 Göttingen)
Technische DetailsProduktdetailsLagerung/HaltbarkeitLagerung und Abfallsbeseitigung:
Kühl und trocken lagern. Leere Verpackungen der Wertstoffsammlung zuführen, Packungen mit evtl. anfallenden Produktresten bei Sammelstellen für Haushaltschemikalien abgeben. Originalverpackung oder entleerte
Behälter nicht wieder verwenden.PflanzenverträglichkeitBei der Anwendung dürfen die Blätter von angrenzenden Gartenpflanzen nicht durch die Spritzbrüche getroffen werden, um Schäden daran zu vermeiden. Abdrift durch Wind beachten, am besten bei Windstille anwenden. Blätter, die innerhalb der ersten drei Tage nach der Anwendung mit behandeltem Boden in Kontakt gelangen, können lokal begrenzt geschädigt werden. Holzige Pflanzenteile werden nicht geschädigt, so dass das Produkt problemlos unter Bäumen und Sträuchern angewendet werden kann. Bei Himbeeren unbedingt darauf achten, dass kein Neuaustrieb getroffen wird.Technische Angaben/Kennzeichnungen
Totalherbizid | Wirkstoff: Pelargonsäure
Pflanzenschutzmittel-Gruppe: Herbizid
Wirkstoff: Perlagonsäure
Wirkstoffgehalt im Produkt: 30,99 g/l
Zulassungsnummer Deutschland: 007508-61
Zulassungsnummer Österreich: 3252-902
